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Ausstellung
Geschmückter Weihnachtsbaum im Haus zum Kirschgarten
Geschmückter Weihnachtsbaum im Haus zum Kirschgarten
Ausstellung

Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten

Weihnachtsstimmung im Haus zum Kirschgarten

Heute: 11.00 - 17.00 Uhr

27. November 2022 - 01. Januar 2023

Zur Weihnachtszeit erstrahlt das Haus zum Kirschgarten in einem ganz besonderen Glanz. Die beeindruckende frühklassizistische Architektur des Hauses wird durch diese saisonale Ausstellung von Weihnachtsbäumen stilvoll ergänzt und erlebbar gemacht.

Zahlreiche historisch und modern geschmückte Bäume verleihen dem prächtigen Stadtpalais ein feierliches Ambiente und veranschaulichen eindrücklich den Wandel des Weihnachtsbaums in den bürgerlichen Stuben. Der historische Christbaumschmuck stammt ursprünglich aus Basler Haushalten und dokumentiert verschiedene Epochen und Stilrichtungen. Moderne Baum-Dekorationen geben der Ausstellung einen frischen Blickwinkel und den Räumen einen spannenden visuellen Kontrast.

Um ein besonderes Highlight für unser jüngstes Publikum zu schaffen, befindet sich ausserdem an jedem geschmückten Weihnachtsbaum ein passend gestaltetes Eichhörnchen, das nicht nur von den jungen Gästen gefunden werden will.

Das Haus zum Kirschgarten ist zusätzlich an folgenden Dienstagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet: 29.11., 6.12., 13.12., 20.12., 27.12.2022

Weihnachtsstimmung im Haus zum Kirschgarten. © Historisches Museum Basel
Museum

Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten

Öffnungszeiten

Mo Geschlossen  |  Di Geschlossen  |  Mi 11.00 - 17.00 Uhr  |  Do 11.00 - 17.00 Uhr  |  Fr 11.00 - 17.00 Uhr  |  Sa 11.00 - 17.00 Uhr  |  So 11.00 - 17.00 Uhr

Tag der Arbeit 2024

01. Mai 2024: Geschlossen


Auffahrt 2024

09. Mai 2024: 11.00 - 17.00 Uhr


Pfingsten 2024

19. Mai 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

20. Mai 2024: 11.00 - 17.00 Uhr


Nationalfeiertag der Schweiz 2024

01. August 2024: 11.00 - 17.00 Uhr


Weihnachten/Neujahr 2024/2025

24. Dezember 2024: Geschlossen

25. Dezember 2024: Geschlossen

26. Dezember 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

27. Dezember 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

28. Dezember 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

29. Dezember 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

30. Dezember 2024: Geschlossen

31. Dezember 2024: 11.00 - 17.00 Uhr

01. Januar 2025: 11.00 - 17.00 Uhr


Museum

Das Historische Museum Basel gilt mit seinen drei Häusern als das bedeutendste kulturhistorische Museum am Oberrhein. Es sammelt, bewahrt, dokumentiert und erforscht relevante Zeugnisse des kulturellen Erbes für künftige Generationen, vermittelt den Besucherinnen und Besuchern die Geschichte Basels und ist auch ein Ort der Auseinandersetzung mit Gegenwart und Zukunft.

Das Haus zum Kirschgarten wurde  zwischen 1775 und 1780 für den Seidenbandfabrikanten und Oberst Johann Rudolf Burckhardt erbaut. Die Architektur von Johann Ulrich Büchel zeugt vom hohen Repräsentationsanspruch des Bauherrn und markiert einen Höhepunkt des Frühklassizismus. Sogar freimaurerisches Gedankengut ist in das Raumkonzept eingeflossen. Seit 1951 dient dieses Haus als Wohnmuseum. Die Mehrzahl der Ausstellungsräume ist dem bürgerlichen Wohnen des 18. und 19. Jahrhunderts in Basel gewidmet. Dazu gesellen sich bedeutende Fachsammlungen oder Kabinettausstellungen wie zum Beispiel zu Scheich Ibrahim.

Eintrittspreise

CHF 10.- / CHF 5.-*

Kombiticket: CHF 20.- / CHF 10.-*
(für Barfüsserkirche, Musikmuseum, Haus zum Kirschgarten)
*Personen unter 18 Jahren und / oder in Ausbildung bis 30 Jahre

Gruppentarif (ab 10 Personen): CHF 8.-

Kinder bis 13 Jahre gratis
Geflüchtete (mit Ausweis N, F, B und S) gratis

Happy Day: 1. Sonntag im Monat Eintritt frei
Happy Hour: Letzte Stunde Eintritt frei (ohne Sonn- und Feiertage)

colourkey freier Eintritt

Museums-PASS-Musées freier Eintritt

Schweizerischer Museumspass freier Eintritt

Anfahrt

Tram 1/2 > Kirschgarten
Ausstellungen
Haus zum Kirschgarten Vestibül
Ausstellung

Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten

Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten

ab 24. Februar 1951

Das Haus zum Kirschgarten wurde zwischen 1775 und 1780 für den Seidenbandfabrikanten und Oberst Johann Rudolf Burckhardt erbaut.

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