Jüdisches Museum der Schweiz
Pässe, Profiteure, Polizei. Ein Schweizer Kriegsgeheimnis
29. November 2019 - 31. Dezember 2020
Jüdisches Museum der Schweiz
03. Dezember 2019 | 19.00 - 20.30 Uhr
In seinem neuen Roman «Der Sänger» zeichnet der Schriftsteller Lukas Hartmann die Flucht des berühmten Tenors Joseph Schmidt nach. Der Sohn orthodoxer Juden aus Czernowitz feierte auf internationalen Bühnen Erfolge und floh 1942 vor den Nazis in die Schweiz.
Spezieller Austragungsort
JÜDISCHES MUSEUM DER SCHWEIZ, GALERIE
Petersgraben 31,
4051
Basel
Jüdisches Museum der Schweiz
OffenGeschlossen |
Museum: Kornhausgasse 8, 4051 Basel
Öffnungszeiten
Geschlossen an folgenden Feiertagen:
6. April 2023 (Pessach)
7. April 2023 (Pessach)
17. September 2023 (Rosch ha-Schana)
25. September 2023 (Jom Kippur)
25. Dezember 2023 (Weihnachten)
Museum
Das Jüdische Museum der Schweiz wurde 1966 als erstes Jüdisches Museum im deutschsprachigen Raum nach dem Krieg eröffnet. In den Jahren nach der Gründung wurde die Sammlung durch Objekte aus Basel und der Region Oberrhein, aus den beiden Surbtaler Judendörfern Endingen und Lengnau sowie aus der übrigen Schweiz Europa, Nord-Afrika und Israel erweitert.
Inhaltliche Schwerpunkte des Jüdischen Museums (Haupthaus in der Kornhausgasse) sind Zeremonialobjekte aus Silber, reich bestickte Textilien aus dem 17. bis 20. Jahrhundert und Dokumente zur Kulturgeschichte der Juden in der Schweiz. Als historisch einzigartig gelten die monumentalen mittelalterlichen Grabsteine und die Basler hebräischen Drucke. Dokumente zu den Basler Zionistenkongressen und Originalbriefe von Theodor Herzl, Erfinder des «Judenstaats», zeigen Basel als Stadt, die Weltpolitik gemacht hat.
Eintrittspreise
colourkey freier Eintritt
Museums-PASS-Musées freier Eintritt
Schweizerischer Museumspass freier Eintritt
Anfahrt
Barrierefreiheit
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Dauerausstellung
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