Against the Rhine ist eine Gruppenausstellung, inszeniert von Geistern, eingeladen von Sophie Yerly.
Stimmen und Texte bewohnen den Raum an bestimmten Tagen oder manchmal nachts, wenn niemand da ist, um zuzuhören. Persönliche Gegenstände, durchdrungen von unsichtbaren Geschichten, hinterlassen Spuren und sollen in die persönlichen oder gesellschaftlichen Archive zurückkehren, aus denen sie stammen. Die Architektur selbst – ein widerhallendes Gefäss – wird zu einem Ort in der Zeit, um die Natur von Realität, Erinnerung und die Art, wie Geschichten in einem Raum nachhallen können, neu zu betrachten. Obwohl Duvanel 1996 verstarb, werden ihre rohen und authentischen Geschichten diese Installation heimsuchen.